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Macht der Strahlen

Da man Strahlen nicht sehen, hören, schmecken und riechen kann,
werden sie oft als Spinnerei oder Placebo abgetan,
doch nichts ist so gefährlich wie Negativstrahlen,
sie vermiesen das Leben durch Krankheit und Qualen.
Sie können den Körper von außen vernichten
und hierbei auf Körperöffnungen verzichten.
Doch da die Krankheits-Entwicklungszeiten sehr lang,
erkennt man nicht den kausalen Zusammenhang.
Erdstrahlen und Turbulenzen haben die stärksten Effekte,
doch auch Speisen, Getränke, Blumen, Geräte, Objekte,
Wasch- und Kosmetikartikeln, Leder und Bekleidung
haben häufig eine stoffbedingte negative Ladung.
Besser als Heilbehandlung und Operation
Ist eine rechtzeitige Strahlenprävention.
Eine Symptombekämpfung hat nur dann einen Wert,
wenn das Umfeld von Negativstrahlen perfekt entstört,
wenn die Positivstrahlen den Körper durchfluten,
was man stets testet mit Pendel und Ruten.
So kann man die schlimmsten Krankheiten überstehen,
wenn mit Gottes Strahlen Wunderheilungen geschehen.
Statt danach zu feiern oder auszuruhn,
soll man Gott danken und Gutes tun.

(von Wilton Kullmann)

Bloß weil wir sie mit unseren Augen nicht wahr nehmen können, heißt es nicht,
das sie nicht existieren.


Dieses komplexe Netz von Erdstrahlen überzieht unsere gesamte Erde und erzeugt zwischen
Himmel und Erde ein Spannungsfeld aus Erdstrahlen und Gestirnstrahlen. Sie durchdringen
alles. Dieses Spannungsfeld ist immer vorhanden. Es beeinflusst alles Leben auf der Erde.

So gibt es Strahlensucher (Katzen, Insekten, Schlangen). In der Pflanzenwelt wachsen beson-
ders gut auf strahlenbelasteten Zonen Eichen, Kastanien und alle Hartholzgewächse.
Dagegen reagieren Buchen, Linden und Birken mit Drehwuchs auf belastete Plätze, um diese
auszuweichen oder bilden Krebsgeschwüre. Heilkräuter wachsen mit Vorliebe auf Störzonen
und die Gifte stralensuchender Tiere werden zu Heilzwecken verwendet.

Strahlenflüchter meiden solche Zonen, die pathogen (krankmachend) sind.
Darunter zählen Menschen, Hunde, Pferde und die Schweine. Unter den Pflanzen sind es
die Buchen, die Linden und alle Obstbäume. Sie reagieren mit Kümmerwuchs und Unfrucht-
barkeit. Genauso verhält es sich bei den Tieren. Gebäude, die auf Erdstrahlenfelder stehen
verwittern schneller. Durch sich kreuzende Wasseradern, Currygittern oder in dessen Verlauf
befindliche Benkergitter werden Erdstrahlen verstärkt und laden alle Objekte, die in ihrem Wirkungsbereich liegen pathogen auf.




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